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Elisabeth Plank
"A command of the instrument and its many moods is what sets Elisabeth Plank apart from the very first note" (Harp Column) Die junge, international anerkannte Harfenistin Elisabeth Plank hat als Anliegen, die Harfe auch abseits romantischer Klänge zu präsentieren.
Ihrem Solo-Debüt im Wiener Konzerthaus im Alter von siebzehn Jahren folgten zahlreiche Auftritte als Solistin und Kammermusikerin im In- & Ausland (u.a. "Musica Juventutis", "Young Classic Europe", "Rio Harp Festival", "World Harp Congress", "Schönberg Center") Im April 2017 ist ihre erste CD "L'arpa notturna", unterstützt durch den Bank Austria Kunstpreis, beim renommierten deutschen Label ARS Produktion erschienen. "a thoughtful and beautifully played disc [...] Plank has a real command of light and shade. She's adept at creating musical perspective" (Gramophone Magazine)
Ihr Debüt mit Orchester gab Elisabeth Plank 2006 mit dem Konzert für Harfe von Georg F. Händel in der Wiener Hofburgkapelle. Es folgten Auftritte mit dem Konzert für Flöte und Harfe von Wolfgang A. Mozart und den "Danses" von Claude Debussy, mit Orchestern wie der Camerata Bohemica Prag oder den Thüringer Symphonikern.
Die junge Harfenistin ist mehrfache Preisträgerin nationaler und internationaler Wettbewerbe in Deutschland, Österreich, Italien und Japan (u.a. Internationalen Reinl-Wettbewerb, Osaka International Music Competition). 2014 wurde Elisabeth Plank für ihre bisherigen Leistungen mit dem "Young Celebrity Master"-Award der "HarpMasters" Festspiele in der Schweiz ausgezeichnet. Die Musikerin wurde 1991 in Wien geboren. Im Alter von sieben Jahren erhielt Elisabeth Plank ihren ersten Unterricht und wurde bereits zwei Jahre später zum Vorbereitungslehrgang an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien zugelassen. Ihr 2009 begonnenes Konzertfachstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in der Klasse von Adelheid Blovsky-Miller, beendete Elisabeth Plank im Juni 2015 mit Auszeichnung. In weiterführenden Studien arbeitete sie mit Mirjam Schröder in Wien und Fabrice Pierre in Brescia.
Die Förderung der zeitgenössischen Musik ist Elisabeth Plank ein großes Anliegen, und sie arbeitet regelmäßig mit Komponisten zusammen. Bisher wurden ihr drei Werke gewidmet, die "Sonatine für Harfe" von Andreas Wykydal (UA 2014, London), das Konzert "Bai-Ulgan" für Harfe solo, Ensemble und Live-Elektronik von Onur Dülger (UA 2015, Radiokulturhaus Wien, Webern Ensemble, Jean-Bernard Matter), sowie „Central Plank“ für Harfe solo von Arturo Fuentes (UA 2017, Jeunesse Zwettl). Seit 2017 ist Elisabeth Plank Harfenistin des Ensembles "airborne extended".
Highlights der vergangenen Saison waren ihr Debüt in der Philharmonie Kharkiv, Solotourneen in Japan und Südamerika, sowie ihr Debüt mit den Thüringer Symphonikern. In der Saison 2017/18 wird Elisabeth Plank zwei Soloprogramme in Kooperation mit der Jeunesse aufführen. Im März 2018 wird sie im Wiener Musikverein debütieren.