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"Legenden des Gesanges, Vol. 9 | Erika Köth"

Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart, Gioacchino Rossini, Giuseppe Verdi, Giacomo Puccini

Interpret(en): Erika Köth, Erna Berger, Hermann Prey, Richard Holm, Rudolf Schock, Dietrich Fischer-Dieskau

Aufnahme: 1953 bis 1956

Qualität: AAD

EAN: 4260052387092

Bestell-Nr.: ARS 38 709

Spieldauer: 74:02

Veröffentlicht: 01.04.2009


"Legenden des Gesanges" – diese Edition verfolgt das Ziel, die herausragendsten Stimmen des 20. Jahrhunderts, herausragende Interpretationen und unwiederbringliche Sternstunden der vokalen Klassik in einer einzigartigen CD-Sammlung zu erfassen. Aufwendig von den bestmöglichen verfügbaren Originaltonträgern remastert, restauriert und zum Teil ergänzt durch bisher unzugängliches Dokumentarmaterial entsteht auf diese Weise eine einmalige Musiksammlung von bleibendem Wert.


Zur vorliegenden CD
Geläufige Gurgel und romantische Seele – Erika Köth

[...] Worte einer großen Kollegin von Erika Köth, welche freilich ein völlig anderes Fach vertrat. Astrid Varnay: „Koloratur lässt mich eigentlich kalt. Aber bei Erika Köth klang eine Träne leise mit: es war unerhört erschütternd. Diese Lucia war noch im Wahnsinn schön, ein verstörtes Gemüt starb dahin, jede Note war beseelt, es war, als ob Herzensbildung die melodische Phase und sogar die eleganten Fiorituren forme. Mir scheint ihr Geheimnis zu sein, dass ihre Stimme das äußert, was sie im Kopf und im Herzen denkt. Ob das Intuition, Gefühl ohne Überlegung, ist oder bewusster Intellekt: das ist ihre Sache.“


Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)

    1    Arie des Cherubino:
        Ich weiß nicht, wo ich bin, was ich tue
        aus „Die Hochzeit des Figaro“
        Berliner Philharmoniker, Ltg.: Wilhelm Schüchter

    2    Canzone des Cherubino:
        Sagt, holde Frauen
        aus „Die Hochzeit des Figaro“
        Berliner Philharmoniker, Ltg.: Wilhelm Schüchter

    3    Rezitativ und Arie der Konstanze:
        Welcher Kummer herrscht in meiner Seele –
        Traurigkeit ward mir zum Lose
        aus „Die Entführung aus dem Serail“
        Berliner Philharmoniker, Ltg.:Wilhelm Schüchter

    4    Arie der Konstanze:
        Ach, ich liebte, war so glücklich
        aus „Die Entführung aus dem Serail“
        Berliner Philharmoniker, Ltg.:Wilhelm Schüchter

    5    Martern aller Arten
        aus „Die Entführung aus dem Serail“
        Berliner Philharmoniker, Ltg.:Wilhelm Schüchter

    6    Arie der Königin:
        Oh zittre nicht, mein lieber Sohn
        aus „Die Zauberflöte“
        Berliner Philharmoniker, Ltg.:Wilhelm Schüchter

    7    Arie der Königin:
        Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen
        aus „Die Zauberflöte“
        Berliner Philharmoniker, Ltg.:Wilhelm Schüchter


Gioacchino Rossini (1792–1868)

    8    Cavatine der Rosine:
        Frag ich mein beklommnes Herz
        aus „Der Barbier von Sevilla“
        Großes Opernorchester, Ltg.: Wilhelm Schüchter

    9    Duett Rosine / Figaro:
        Also ich, glaubst du es wirklich?
        aus „Der Barbier von Sevilla“
        mit Hermann Prey (Bariton)
        Großes Opernorchester, Ltg.: Wilhelm Schüchter

    10    Terzett Rosine, Almaviva, Figaro:
        Ist er’s wirklich?
        aus „Der Barbier von Sevilla“
        mit Hermann Prey (Bariton) und Richard Holm (Tenor)
        Großes Opernorchester, Ltg.: Wilhelm Schüchter


Giuseppe Verdi (1813–1901)

    11    Arie der Gilda:
        Teurer Name, dessen Klang
        aus „Rigoletto“
        Männerchor der Städtischen Oper Berlin und Orchester, Ltg.: Arthur Grüber


Giacomo Puccini (1858–1924)

    12    Auftritt, Walzer der Musette und Finale des 2. Aktes
        aus „La Bohème“
        mit Chor der Städtischen Oper Berlin (Leitung: Hermann Lüddecke)
        Großes Opernorchester, Ltg.: Wilhelm Schüchter

    13    Quartett Mimi, Rudolf, Musette, Marcel:
        Lebt wohl denn ... Wie, du gehst?
        aus „La Bohème“
        mit Rudolf Schock (Tenor), Erna Berger (Sopran) und
        Dietrich Fischer-Dieskau (Bariton)
        Großes Opernorchester, Ltg.: Wilhelm Schüchter 


Erika Köth, Koloratursopran 
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von Johannah am 08.12.2011 um 06:22 Uhr
I feel so much hpapeir now I understand all this. Thanks!
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