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Spark

Heiße Kammermusik, die zündet: Fünf Individualisten aus fünf Kulturkreisen vereinen sich zu einem exzentrischen Kollektiv. Woher: Deutschland, Schweiz, Ungarn, Slowakei und Freistaat Bayern. Wohin: auf die Bühnen der Welt. Wie: radikal und unverschämt sexy. Gemeinsam sind sie die klassische Band. Gemeinsam sind sie Spark.
Die Gründer der Gruppe, Andrea Ritter und Daniel Koschitzki, sind aus dem weltbesten Blockflötenquartett, dem Amsterdam Loeki Stardust Quartet, hervorgegangen. Bei Spark greifen sie zu extremen Mitteln und extremen Flöten wie Paetzold-Bass, Modernem Alt oder Helder-Tenor. Zusammen mit dem Geiger Stefan Glaus, dem Cellisten Victor Plumettaz und der Pianistin Jutta Rieping entwickeln sie die klassische Moderne weiter und brechen die Grenzen zwischen den Genres auf. Balkan- Beats, Jazzrhythmen und Art-Pop bringen Groove in die klassische Avantgarde. Barocke Tunes verschmelzen mit Movie- Sounds und Minimal Music.
Neben eigenen Stücken und Arrangements spielt Spark Werke international renommierter Komponisten, die zum Teil speziell für die Gruppe geschrieben wurden. Der Filmkomponist Ljova, Rising Stars der amerikanischen Szene wie Kenji Bunch und Daniel Kellogg, der deutsche Nachwuchskomponist Johannes Motschmann und das holländische Enfant terrible Chiel Meijering haben bereits mit Spark zusammen gearbeitet. Hierbei wurde das Ensemble von der Ernst von Siemens Musikstiftung gefördert. Weitere Unterstützung erfolgte durch die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
Das Quintett erobert die Bühne mit 30 verschiedenen Flöten, drei Streichinstrumenten, zwei Pianisten, Melodica, Stimmeinlagen und der Lust am spontan improvisierten Moment. So klingt anspruchsvolle Musik zum Anfassen, die auch für junge Menschen wieder zum Erlebnis wird.
Spark – ein einzigartiger Klassikact auf höchstem Niveau und am Puls der Zeit.

Spark - die klassische Band:
Daniel Koschitzki, Flöte
Andrea Ritter, Flöte
Stefan Glaus, Violine/Viola
Victor Plumettaz, Violoncello
Jutta Rieping, Klavier

Siehe auch unter
Komponisten:  Daniel Koschitzki



Quellen:
Bild und Text aus der Webseite des Ensembles


 

 

 
 
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